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Monatsbriefe chronologisch

Das Ineinanderübergreifen von Weltenende und Erlösungsanfang ⋅ Die Vorzeichen des Jüngsten Gerichts ⋅ Voraussagen des Weltuntergangs ⋅ Das vorbildliche Verhalten Gregor des Grossen angesichts des „Weltenendes“

Der Name als Ausdruck der Seele ⋅ Das leichtfertige Aussprechen des Namen Jesu

Die Zurechtweisung der kleingläubigen Jünger im Sturm ⋅ Die Sorgen um das leibliche Wohl und irdische Belange ⋅ Die Parallele zum Propheten Jonas ⋅ Die Selbstoffenbarung Christi durch das Einhaltgebieten des Sturms ⋅ Die Notwendigkeit nachzudenken

Die Ankündigung des Leidens und der Auferstehung ⋅ Das Wunschdenken der Apostel und der Gläubigen ⋅ Die die Natur voraussetzende Gnade ⋅ Die die Nächstenliebe tötenden Neugierde und Erlebnissucht

Wie konnten so viele Bischöfe dem „Konzil“ folgen? ⋅ Die Dummheit und Ignoranz der Bischöfe ⋅ Das Hintanstellen der Wahrheit zugunsten materieller Vorteile und menschlicher Eitelkeiten

Das aus Leitung, Lehre und Rechtssprechung bestehende Hirtenamt ⋅ Die Vernachlässigung des Lehramts ⋅ Nicht grübeln, sondern glauben? ⋅ Die Leitung – das Werk der Liebe und der Vaterschaft ⋅ Die Liebe des hl. Pius X.

Die Stiftung der ersten Novene durch Christus ⋅ Der Hl. Geist, der Geist der Wahrheit ⋅ Die den Menschen unerträgliche Wahrheit ⋅ Die Duldung aller Häresien in der Konzilskirche und das strikte Vorgehen gegen die Wahrheit ⋅ Die Verpflichtung, das Kreuz zu tragen

Wo können wir das Wort Gottes heute hören? ⋅ Die Notwendigkeit, den Verstand zu gebrauchen ⋅ Die Demut des Petrus ⋅ Das Auswerfen der Netze: Das Gebot der Mission und dessen Missachtung im Ökumenismus

Der ungerechte Verwalter ⋅ Die Abschreckung der weltlichen Skeptiker durch die Selbstgefälligkeit und Weltfremdheit der Kinder des Lichts ⋅ Der ungerechte Mammon ⋅ Die Vorsorge der Heiligen

Die Dankbarkeit des einen Geheilten ⋅ Der Lehrcharakter der Wunder Christi ⋅ Die Undankbarkeit der Juden gegenüber den Samaritanern ⋅ Das Christentum ist Dankbarkeit ⋅ Was ist Dankbarkeit? ⋅ Die Undankbarkeit der „Frommen“

Die Paragraphenreiterei der Pharisäer ⋅ Das Kreuz, das Leiden, als Mittel zur Rettung ⋅ Die der Liebe nachgeordneten Gesetze und Vorschriften ⋅ Religion als Selbstzweck ⋅ Die Furcht der Pharisäer und Bischöfe um ihr Amt ⋅ Die höllenwürdige Ignoranz

Über die Bergpredigt

Über Johannes den Täufer ⋅ Dem Herrn den Weg bereiten ⋅ Der Versuch, mit dem Gerade-noch-Einhalten der Zehn Gebote zu überleben ⋅ Die Lieblosigkeit gegenüber den Mitkatholiken

Der Bericht über die drei Weisen aus dem Morgenland im Matthäusevangelium

Der tiefe nüchterne Glaube des Hauptmanns ⋅ Geltungsbedürfnis ⋅ Die Rettung von Heiden, die Verdammnis von Auserwählten ⋅ Die Verwaltung des uns anvertrauten Eigentums ⋅ Die sonntägliche Gerüchteküche ⋅ Die Verachtung Andersdenkender

Die Verklärung Christi als Sein Normalzustand ⋅ Das Erscheinen von Moses und Elias ⋅ Die Liturgie als Objekt des Schönen ⋅ Die Fähigkeit der Seele für das Schöne

Die Symbolik der Salbung Christi mit Nardenöl ⋅ Der Wohlgeruch Christi ⋅ Die drei heiligen Öle der Kirche ⋅ Die Ermahnung, dem Herrn das Seine zu geben

Die Ewigkeit, das aevum und die Zeit ⋅ Der Sinn der Wartezeit auf Erden ⋅ Die Irrlehre des Arius und der Widerstand des hl. Athanasius

Generation und Prozession als Unterscheidung der drei göttlichen Personen ⋅ Das Hervorgehen des Hl. Geistes aus dem Vater und dem Sohn ⋅ Das Streichen des filioque durch Pius XI. im Jahre 1930

Das Streben der Pharisäer nach dem äusserlichen Einhalten der Vorschriften ⋅ Buchstabe und Geist des Gesetzes ⋅ Das bei Hass, Zorn und Verachtung beginnende fünfte Gebot ⋅ Die Verachtung Andersdenkender

Das Weinen Christi über den Untergang Jerusalems ⋅ Die Wut über die Händler und Geldwechsler ⋅ Der Humor Gottes

Dem Mammon dienen ⋅ Sorgen durch mangelndes Vertrauen auf Gott ⋅ Der aus dem Vertrauen erwachsende Glaube ⋅ Die Sorge um die Lieblingssünde

Der Ursprung der Krankheiten ⋅ Der Einfluss von Seelenhaltung und Religion auf den Heilungsprozess ⋅ Die Selbstoffenbarung Christi vor den Schriftgelehrten und deren Verweigerung ⋅ Das Wunschdenken, dass „was nicht sein darf, nicht sein kann“ ⋅ Das Hostienwunder von Lanciano

Die Auferweckung der Tochter des Jairus ⋅ Die Krankheit des Blutflusses und die Heilmethoden der Ärzte in der Antike ⋅ Die Heilung der Krankheit durch die Berührung Christi Gewand ⋅ Der Leib Christi als Werkzeug der Heilkraft ⋅ Die Heilung aufgrund des Glaubens

Maria, von Anfang an „voll der Gnade“ ⋅ Argumente gegen die Unbefleckte Empfängnis ⋅ Die Frage der zeitlichen Übereinstimmung von Empfängnis und Beseelung ⋅ Die Vorerlösung Mariä

Die Sorge Mariä und Josephs um Jesus ⋅ Der Wille des Vaters, Seinen Sohn unter den Lehren des Tempels zu finden ⋅ Wieso versteht Maria die Antwort ihres Sohnes nicht?

Jesu Versuchung in der Wüste als Zeichen, dass wir uns unserer Anfechtungen nicht schämen müssen und den Teufel bekämpfen müssen ⋅ Das 40-tägige Fasten Jesu ⋅ Der Zweifel des Teufels ob er den Sohn Gottes oder den Messias vor sich hat ⋅ Die Selbsttarnung Christi in Seinen Antworten ⋅ Die Versuchung durch niedere Instinkte, Hochmut und Macht

Die Steigerung der Wunder der Speisung und Auferstehung ⋅ Der Wunsch Christi, die Menschen an der Welt teilhaben zu lassen ⋅ Der Irrtum der Menge über die wahre Mission Christi ⋅ Das Heranführen zu Liebe und Hingabe

Die Einsetzung des Beichtsakraments ⋅ Der Beichtstuhl als Ort der Ermunterung und Hoffnungsspendung ⋅ Die zweiflerische Natur des Thomas ⋅ Hat Thomas die Wundmale berührt? ⋅ Über den Glaubensgehorsam

Die Bittage, damit „die Freude vollkommen werde“ ⋅ Die Fröhlichkeit des wahren Christen ⋅ Das Sprechen in Gleichnissen ⋅ Kinder des Vaters ⋅ Gott als Ziel unseres Lebens

Die Abkürzung der Kreuzesstrafe durch das crurifragium ⋅ Die Durchbohrung der Seite ⋅ Alttestamentarische Hinweise auf Christus als den eigentlichen Messias ⋅ Die wahre Liebe Gottes ohne eigenen Vorteil

Die Früchte der falschen Propheten ⋅ Das äusserliche Vorzeigen der Tugenden und die Betrachtung der eigenen Perfektion ⋅ Die notwendige Grundeinstellung ⋅ Die Liebe als Kennzeichen der wahren Diener Christi

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter ⋅ Die enggefasste Nächstenliebe der Juden, die Verachtung der Samariter ⋅ Die Bekehrungskraft der wahren Nächstenliebe

Die Heilung des Wassersüchtigen am Sabbat ⋅ Die Neigung, lieber recht haben zu wollen, als die Wahrheit zu erfahren ⋅ Gastfreundschaft als Nächstenliebe ⋅ Das dritte Gebot und die Verpflichtung zum Messbesuch ⋅ Was ist knechtliche Arbeit?

Die Abhängigkeit von Christi Barmherzigkeit ⋅ Pharisäische Beichten ⋅ Das Nicht-wollen als Kern jeder Sünde ⋅ Die Sünde der Lieblosigkeit

Lolch und Weizen ⋅ Die Tarnung des Bösen ⋅ Die Notwendigkeit, mit dem Bösen in der Welt leben zu müssen ⋅ Die fanatische Absicht, alles Böse ausrotten zu wollen, die Gefahr, dabei mit dem Unkraut den Weizen auszureissen ⋅ Die Trennung von Amt und Person, Tat und Mensch

Die Befragung des Johannes des Täufers ⋅ Die radikale Demut des Täufers, nur die Stimme eines anderen sein zu wollen ⋅ Die Taufe als Wegbereitung für den Erlöser ⋅ Der Mangel an Liebe

Christi Freude an der Freude des Menschen ⋅ Christi Antwort auf Marias Bemerkung ⋅ Das „Luxuswunder“ ⋅ Die Macht der Gnadenvermittlerin

Der Neid der Arbeiter im Weinberg ⋅ Gnade als Geschenk des Souveräns ⋅ Die Gnade der Beschäftigung der Arbeiter – die Gnade, Verdienste erwerben zu können ⋅ Von Gott Bevorzugte ⋅ Das Staunen beim Jüngsten Gericht

Das Verharren im Bösen, um sich nicht für Christus entscheiden zu müssen ⋅ Die gegenüber Gott nicht erlaubte Neutralität ⋅ Selbstgenügsamkeit als Verteidigungslücke gegen die Dämonen ⋅ Der unbekannte heilige Joseph

Das Glücksgefühl der Auferstehung ⋅ Die „Widersprüche“ in den Auferstehungsevangelien ⋅ Der Unglaube und das Unverständnis der Jünger

Die Stärke derjenigen, die sich durch Glaubenszweifel durchkämpfen mussten ⋅ Die von den Aposteln empfundene übergrosse Liebe ⋅ Die Liebe Papst Pius X. ⋅ Der eigentliche Sinn des „Redens in neuen Sprachen“ ⋅ Das Anfassen der heissen Eisen ⋅ Die Öffnung für die Wahrheit ⋅ Urbanus I., Patron der Weinbauer

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